Name: Mein Name ist Naifu, er hat eine Bedeutung die ich aber leider vergessen habe.
Geschlecht: Ich bin ein Rüde.
Alter: Ich weiß es nicht so genau, 2-3 jahre ungefähr
Rudel: Ich bin ein Starpack Mitglied
Rang: Ich bin der Anführer des Starpacks, ich bin stolz auf diesen Posten
Rasse: Ich weiß es nicht mehr...irgendeine

Aussehen:

Ich bin mittelgroß und schwarz, ganz schwarz mit braunen Augen. Mein Fell ist mittelang und glatt. Ich habe dünne Beine und sehe auf den ersten Blick immer sehr mickrig und wie ein Straßenwolf aus, weil ich so klein und mager bin. Ich sehe gar nicht wie ein starker Anführer aus, aber man sagt ja auch das die erste Erscheinung täuschen kann. Wer sich bei mir denkt, ich wäre schwach hat aber ein Problem.

--

Denn mein Gebiss ist eine reihe spitzer Zähne, scharf wie Dolche. Und meine Krallen sind ebenso spitz. Aber darauf achtet man bei mir meistens nicht, weil ich so schwach aussehe. Ich bin extrem schlank, schon fast mager, aber dafür schnell und wendig. Ich habe einen langen Schwanz, der ein bisschen dem einer Katze ähnlet, weil er so glatt ist.
Besonderes: ich bin so klein, das ich oft für einen schüler gehalten werde, aber das macht mir nichts mehr aus.

Charakter:

Ich bin mutig und stark. Ich tue was ich kann um meinen Rudel das Überleben zu sichern und würde meine Freunde sogar mit minem Leben beschützen! Freuer war ich schwach, aber das habe ich hinter mir gelassen! Ich bin nun ein furchtloser Anführer, der immer für seinen Rudel da ist. Ich habe Selbstvertrauen und deshalb vetrauen die anderen Wölfe mir nun und mögen mich auch.

--

Aber das ist alles nur von Außen...
Tief in mir drin, bin ich noch mhr der junge, unsichere Wolf, der ich als Schüler war. Ich bin einsam in meinem Herzen, obwohl ich jetzt Freunde habe die zu mir stehen. Aber ich kann und darf nicht zeigen was tief in mir drin vorgeht! Denn ein Alpha kümmert sich um seinen Rudel und wenn der Alpha nicht selbstbewusst ist, ist es der Rudel auch nicht. deshalb muss ich stark sein!


Stärken: Ich bin schnell und wendig, weshalb ich ein sehr guter Jäger bin. Ich kann täuschen, ich täusche ja auch Selbstbewusstsein vor...
Ich bin mutig und stelle mich jeder Herausforderung! Zumindestens sieht es mein Rudel so.
Schwächen: Weil ich so klein bin, sinke ich bei Schnee ständig ein. Ich bin überhaupt nicht selbstbewusst, ich habe in mir drin immer Angst, aber das darf keiner wissen! Meine schlimme Vergangenheit zerrt sehr an mir.
Vorlieben: Sonne, sie macht einen glücklichen und schenkt Wärme. Vogelfleisch, ich liebe diesen Geschmack! Jagen, ich bin gut im Jagen und es lässt mich meine Vergangenheit manchmal vergessen.
Abneigungen: Schnee, weil ich dann immer einsinke. Tod, er macht einfach nur traurig und ist immer wieder schlimm. Streunernde Wölfe, sie rufen schlimme Erinnerungen hervor.

Mutter: Ich kann mich nur noch sehr wage an sie erinnern, sie war schwarz so wie ich, mit gelben Augen aber. Sie war auch ein Mitglied des Starpacks. Sie war eine sehr nette Rüdin und sie hat sich gut um mich gekümmert, ihr Name war, gaube ich, Himmel. Aber ich bin mir nicht mehr siche und jetzt ist sie tod...
Vater: Ich kannte meinen Vater nie, er starb vor meiner Geburt. Aber er war ein Mitglied meines Rudels.
Schwester: Ich habe keine Schwester, oder vielleicht hatte ich eine. Ich kann mich an vieles nicht mehr erinnern, vielleicht ist sie gestorben. Aber dann ist es ja eh egal...
Bruder: Ich glaube ich hatte einen, namens Hiroto. Aber er ist auf jeden Fall jetzt tod...
Mentor: Da gäbe es nur meine ehemaligen Mentor Snow. Aber er ist auch schon lange tod.
Schüler: Ich hab keinen schüler, ich glaube mir würde auch die Zeit für einen fehlen.

Vergangenheit:

Ich rede eigentlich nicht gerne über meine Vergangenheit, aber ich mache eine Ausnahme. Meine Vergangenheit ist voller Tod und Trauer, sie ist sehr sehr schlimm. Schon als ich zur Welt kam, fehlte etwas in meinem Leben. Mein Vater war bereits damals schon tod, ohne das ich ihn je gekannt hatte. Da war also nur ich, meine Mutter Himmel und ich glaube mich an meinenBruder Hiroto zu erinnern, aber ich bin mir nicht sicher, ich habe vieles vergessen. Meine Mutter erzählte mir auch was meine Name bedeutete, aber ich vergas es leider wieder, wie so vieles auch, nachdem...
...nachdem meine Mutter starb...

--

Ich war gerademal 8 Monate alt und gerade zum Schüler geworden, als meine Mutter von Streunern umgebracht wurde. Mein Mentor Snow überbrachte mir diese Nachricht. Danach war ich zu nichts mehr zu gebrauchen, ich lag nur noch rum und trauerte. Ich verlor alle meine Freunde, sie wollten nichts mehr mit mir zu tun haben und schließlich auch meinen Bruder, wenn ich ihn je gehabt hatte. Er ist, glaube ich, überfahren worden, kurz nachdem auch er sich von mir abwandte. Vielleicht gab es ihn auch nie und ich bilde mir diese Erinnerung nur ein. Die Zeit verging, ich blieb Schüler und fast niemand wollte etwasmit mr zu tun haben, schließlich versank ich vollends in Trauer und Selbstmitleid.
Ich fing an meine Umgebung nicht mehr wahrzunhmen und bemerkte es noch nicht einmal, dass Snow zu unserem Anführer wurde, so schlimm war es damals. Ich vergaß auch viele Dinge, meine Rasse, die Bedeutung meines Namens und vielleicht auch den Bruder, oder ich hatte ihn nie gehabt.
Derjenige der mich aus diesem Zustand befreite, war Snow. Er nahm sich Zeit für mich und redete mit mir viel, wir redeten über vieles, aber nicht über Himmel. Es half mir und ich konnte an die Oberfläche schwimmen, ich entkam dem Meer der Trauer in dem ich fast ertrunken wäre.
Danach leistete ich gute Arbeit und wurde zum Krieger ernannt, ich war glücklich und stolz damals. Ich hatte auch neue Freunde gefunden, nachdem ich wieder aktiv war.

Dann geschah etwas, womit weder ich noch sonst irgendjemand gerechnet hätte. Der zweite Anführer starb und ich wurde der Neue. Dies geschah kurz nachdem ich zum Krieger ernannt worden war, was sehr verwunderlich war. Aber ich nahm an und führte den Clan zusammen mit Snow an.

Snow starb später an seinem Alter, aber er sagte mir kurz bevr er starb: "Naifu, ich habe ein glohreiches Leben hinter mir! Bitte führe das Rudel nun an, du wirst ein guter Anführer sein!" Ich war natürlich traurig, aber dank seinen Worten konnte ich das Rudel durch diese Trauer führen.