--->Starpack Camp
Ich ging voran. Meine Schritte waren Vorsichtig und lauernd, meine Sinne geschärft. Ich konnte bloß ein paar Menschen erkennen, diese Saßen weiter weg auf einer Decke und aßen etwas. Der Geruch von dem Menschenessen wehte zu mir herüber, doch ich ließ mich davon nicht beeindrucken, wie sollte ich auch daran kommen? Statdessen konzentrierte ich mich auf einen anderen Geruch, auf ein anderes Geräusch. Ich konnte ein Kaninchen sehen, es schien relativ groß und Pummelig zu sein, da die Menschen solch kleine Wesen immer gerne fütterten. Ich nickte Himmelslicht zu, nun mehr konzentriert als freundlich, dass sie dem Kaninchen den Weg abschneiden sollte und rannte los. Ich bemühte mich nicht, leise zu sein, da ich es in die Pfoten der anderen Wölfin jagen wollte. Ich achtete darauf, dass es in keine andere Richtung rannte und sprintete weiter hinter dem kleinen Dingen her.

--> Starpack Camp

Ich rannte nur so durch den Schnee und trotdem knirschte meine Schritte kaum, etwas sehr gutes zum jagen im Winter. Lyssa jagte hinter einem fetten Kaninchen her und ich sollte ihm den Weg abschneiden. Sie jagte es genau in meine Pfoten und ich konnte es ohne Probleme mit einem starken Biss umbringen. Es zitterte noch kurz bevor das kleine Wesen starb. Mir lief schon das Wasser im Maul zusammen, aber ich baendigte meinen Appetit und brachte die beute zu Lyssa unserer Alpha Woelfin.

(Ich bin Beta ^^)
Ich sah zufrieden auf das Kaninchen. "Wir jagen am besten noch ein bisschen mehr und bringen es dann zurück zum Rudel. Wenn du Hunger hast und wir noch etwas anderes fangen, kannst du das dann essen, ich habe bereits gegessen", ordnete ich an. Meine Stimme war zwar Autoritär, aber doch noch freundlich. Ich ging weiter nach Rechts und merkte mir die Stelle mit dem Kaninchen. Mit einem wedeln des Schweifes zeigte ich Himmelslicht, dass sie den Park weiter Links durchsuchen sollte. Ich selber sah mich weiter um. Da waren ein paar Menschen Kinder, sie fütterten Vögel. Vermutlich Tauben. Ich schlich näher heran und wartete. Es dauerte nicht lange, bis die Menschen Eltern die Kinder zurückriefen und diese gemeinsam weiterliefen. Ich schlich mich langsam an die Tauben an, schnellte hervor und hatte eine gefangen. Die anderen Flatterten mit den Flügeln und wollten wegfliegen, da hatte ich schon eine zweite vom Himmel geangelt. Die anderen Flogen nun davon und ein paar Menschen sahen bereits zu mir, zum Glück war ich schnell hinter einen Busch geflüchtet, sodass sie mich nicht sehen konnten. Als die Menschen nicht mehr hinsahen und die Tauben sich beruhigt hatten, schlich ich schnell mit meiner Beute zu dem Kaninchen.

(oh verschreuieben xD)

Lyssa hatte mi angeordnet in der linken Parkhälfte zu jagen. Es war niemand da und so schlich umher, immer darauf achtend keinen Krach zu machen und erreichte eie Bank. Menschen setzen sich auf diese Dinge. Ich sagte mir solche Dinge öfters im Kopf, da ich so viel wie möglich über die Menschen lernen wollte, denn es würde leichter sein sie zu besiegen wenn wir etwas über sie wussten. Ich hörte das Kratzen von Krallen auf Stein und warf den Kopf herum. In der Nähe einer großen Eiche saß ein fettes Eichörnchen das an einem Stein krazte. Was macht es da bloß? Ich schob meine Gedanken auf Seite und schlich mich an. Wieder machten meine Pfoten aum ein Geräusch im Schnne. Ich hielt kurz vor dem roten Wesen, welches mich noch nicht entdeckt hatte. Ich stieß mich mit den Hinterpfoten ab und ehe das überaus fette Tier entkommen konnte schlug ich meine Zähne in sein Fleisch. Sofort erschlaffte es und ich hielt triumphirend meinen Fang im Maul. Fast scho war ich versucht es selbst zu essen, vergru es jedoch dann, da ich solch ein fettes Stück Beute denen geben wollte die es brauchten, besonders nach diesem harten Winter.
Mein Magen gab mir mit einem Knurren zu verstehen das ich mich auch um mich kmmern sollte und so vergrub ich das wesen an Ort und Stelle, merkte mir den Baum und suchte weiter nach Beute.
Nach einiger Zeit fand ich einen Star der im Schnne nach Beute suchte, anscheinend vergebens. Ich ging vor wie bei dem Eichörnchen und schlich mich leise an das gefiederte Tier heran. Er war so mit Suchen beshäftigt das ich ohne Probleme sehr nah kam. Kurz vor ihm stieß ich mich ab und schlug, sobald meine Zähne seinen Körper umschlungen, mit meinen kräftigen Kiefern zu. Der Vogel wehrte sich nicht mehr, sondern starb sofort. Ich fing an ihn zu fressen, aber er schmeckte scheußlich. Es war ein alter, halb verhungerter Vogel gewesen und sehnsüchtig warf ich einen Blik zu er Stelle an der das Eichörnchen lag. Vergiss es! Ich fraß den knochigen Star.

Ich setzte mich hin und wartete auf Himmelslichts Ankunft, horchte auf die Geräusche um mich herum. Doch ich hörte auch nach irgendwelchen Beutegeräuschen. Nach einer Weile kam Himmelslicht immer noch nicht zurück, anscheinend hatte sie einige Beutestücke erwischt. Also beschloss ich, selber noch einmal ein bisschen zu jagen. Nachdem ich mich einige Meter entfernt hatte, konnte ich ein Kaninchen riechen. Was machte ein Kaninchen hier? Es hatte den Menschengeruch an sich, daher vermutete ich, dass es ein Hauskaninchen war. Umso besser, die waren immer schön fett. Dass die Menschen es vielleicht vermissen würden, interessierte mich nicht wirklich, immerhin hatte ich nichts mit den Menschen zu tun. Ich schlich mich an das Kaninchen ran, zwar nicht komplett lautlos, da meine Pfoten immer wieder auf dem Schnee knackten, doch das Kaninchen ahnte nichts böses, typisch für diese verwöhnten Tiere. Ich machte einen Satz und erwischte die Beute am Rücken und hielt sie auf dem Boden fest, als ich Menschenstimmen hörte. "Verdammt" Sie riefen lauter Sinnloses Zeug, anscheinend suchten sie ihr Kaninchen. Aber so konnte ich es ihnen schlecht zurück geben. In diesem Moment hatte sich das verdammte Dingen aus meinen Krallen befreit. Ich jagte hinterher, erwischte es noch gerade so mit den Zähnen am Hinterbein. Ich biss feste zu und schleuderte es zu mir zurück. Ich beendete sein Leben mit einem Schnellen Bissen ins Genick. Doch es hatte davor schon jämmerlich gequikt. Ich nahm es ins Maul und rannte weg, zu den anderen Beutestücken. Nach kurzer Zeit hörte ich die laut rufenden Menschenstimmen nicht mehr, doch sie mussten meine Pfotenspuren und das Blut gesehen haben. Wenn ich Glück hatte, dann würden sie meinen Spuren nicht folgen oder der Schnee würde sie schnell genug verstecken.

Ich hatte die nochoge Mahlzeit beendet und suchte nun, das Eichörnchen im Maul, nach Lyssa. Nach kurzer Zeit hörte ich Pfotenschritte welche ganz eindeutig zu einem Wolf gehörten. Da ich aber den Geruch des Eichörnchens in der Nae hatte konnte ich nicht riechen ob es wirklich Lyssa war. Um sicher zu gehen schlich ich den Pfotenschritten entgegen und fand heraus das es tatsächlich Lyssa war. Sie trug eindickes Kaninchen i Maul und selbst über meinen Beute Geruch konnte ich den Menschengeruch deutlich erkennen. Igitt! Ich ließ meine Beute fallen und sprach die Wölfin an: Gut das ich dich gefunden habe!

Ich nickte schnell und hob so viel auf, wie ich tragen konnte, ohne beim Rennen etwas fallen zu lassen. "Wir sollten uns beeilen, ich habe vielleicht den ein oder anderen Menschen verärgert", erklärte ich schnell, bevor ich die Beute aufhob, mit einem Grinsen. Eilig rannte ich in Richtung Lager, um auf Himmelslicht zu achten, fehlte mir die nötige Sorge, doch ich war auch beschäftigt. Außerdem war die Fähe kein Welpe, sie wusste, wie man rannte. Ich beeilte mich und so war ich in etwa 3 Minuten beim Lager. Erschöpft betrat ich das Lager und wusste mich sofort in Sicherheit. Ein Glück. Nun konnte ich bloß hoffen, dass diese verdammten Menschen nicht ins Lager eindringen würden.
--->Starpack Camp

Ich schnappte mir den Rest dr Beute und lief hinter Lyssa her. Dabei achtete ich darauf ob man uns folgte, sicherhaltshalber verwischte ich die puren mit meinem Schweif in der hoffnung es würde etwas bringen. Das hielt mich etwas auf, weshalb ich Lyssa aus den Augen verlor, aber ich wusste wo das Lager war und hatte keine Probleme den we allein zu finden. Atemlos kam ich im verschneiten Lager an.

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