Thal'arak//Schüler von Kate im Mondrudel//Klinge des Blutigen Schattens
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Thal'arak
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Thema: Thal'arak//Schüler von Kate im Mondrudel//Klinge des Blutigen Schattens Mi Aug 14, 2013 12:42 pm
Allgemeines
Name:Tal'arak ==> Nenn mich wie du willst,solange er wie mein eigener Name die gleiche Bedeutung trägt! Ich bin stolz auf meinen Namen, er bedeutet: Stolze Klinge des Blutes'' Geschlecht:Rüde ==> Was spielt das für eine Rolle? Aber ehrlich gesagt, bin ich stolz auf mein Geschlecht. Alter:8 Monde 8 Monde habe ich durchgelebt, seit ich einen Schritt in die Welt setzte! Rudel:MondrudelEhrlich gesagt, währe ich ohne diesem Rudel schon längst im Wolfshimmel! Rang:SchülerMeine Ausbildung hat vor zwei Monden angefangen. Rasse:TundrawolfIn der eisigen Tundra geboren, jetzt hier, doch ich bleibe immernoch ein Tundrawolf!!!
Aussehen
Aussehen:
Von der Schweifspitze bis zur Nase schwarzes Fell. Pechschwarz kann man es nicht nennen, gräulich nicht auch nicht unbedingt, es ist einfach nur schwarz! Vieleicht kann man es ja bläulich nennen. Das Fell ist lang und im Normalfall gesträubt, nur selten ist es geglättet. Araks Augen haben einen Orange-ton, eigentlich sind diese ganz schön. Die Augen an sich selbst sind eher klein, jedoch gut sichtbar. Zun Fell, der Schweif und der Kopf von Arak sind länger als alles andere an seinem Körper. Seine Schritte sind eher stolz, wie sein Name auch darauf hin deutet, manchmal elegant, manchmal wild. Übrigens hat er einen nicht-gut sichtbaren weißen Streifen am Bauch. Dieser fällt gut auf, wenn er sitzt. __
Der schwarze Rüde hat eine gute und schöne Statur, man könnte ihn im Allgemeinen als schön bezeichnen. Seine Pfoten sind größer als bei anderen Wölfen, jedoch nicht zu stark. Besonders an ihm sind seine langen und scharfen Krallen wie Klingen, benutzt er sie und nennt sie auch so! Seine Beine jedoch sind etwas zierlicher. Doch die Schultern sind muskeliös und der Rest eigentlich ganz Kräftig. Vieles sieht man schlecht wegen dem Fell. Aber er ist im Grunde genommen stark und hat gute Vorteile im Kampf!
Besonderes: Seine Springkraft
Charakter
Charakter:
Thal'arak ist der Strategiesche und schlaue seiner Art. Er könnte auch nur dank seiner listigkeit und schlauheit am Anfang in der Stadt überleben. Oftmals ist der junge Rüde mutig und kämpft Tapfer um sein Rudel, doch im inneren hat er seine Ängste. Die Angst, einmal von einem Zweiner gefangen zu werden und als Hund gezüchtet werden, er traut sich nicht, anfassen zu lassen. So bezeichnet man ihn als Stur und bösen Köter. Thal'arak ist ein Wolf und keinesfalls böse, nur manchmal aggresiv, dennoch kann er richtig Stur sein! Doch Im Grunde genommen ist er ein hilfsbereiter und Respektvoller Wolf. ____ Er ist bereit, was für andere zutun, sich für sie einzusetzten und sogar durch Feuer und EIs zugehen! Doch nicht immer trifft das bei Thal'arak zu. Er ist ein guter Kumpel, könnte man so sagen. Doch manchmal kann er sehr hinterlistig und frech werden, und Witze äußern die einen beleidigen. Doch er wirkt immer gelassen und ist sowieso ein kleiner Draufgänger, er ist auch Humorvoll. Doch im Grunde genommen ein netter Wolf, der sich gerne für andere einsetzt und seinem Rudel treu ergeben ist! Fremden bleibt er misstrauesch bis er sie besser kennt und bleibt Vorsichtig. Manchmal kann man ihn als etwas arrogant bezeichnen, was manchmal stimmt.
Stärken: 1. Töten/Kämpfen mit Krallen// Er ist eher der Angriffstyp und kann mit seinen Krallen, oder wie er sie nennt "Klingen" einige gute Techniken. Es liegt im im Blut damit umzugehen!
2. Schnelligkeit// Thal'ark ist sehr schnell, damit ist im Kampf gemeint. Das ermöglicht ihm gut auszuweichen und seine Attacken schnell einzusetzten.
3. Schnelles lernen// Er lernt schnell was erlenen, auch wenn es bei den ersten Versuchen nicht sonderlich klappt, wird er es schnell schaffen und wenn nicht dann vielleicht die ganze Nacht trainieren. Thak'arak wurde sich alles merken, jeden Schritt seiner Mentorin beobachten und es versuchen bis es klappt! Schwächen: 1. Misstrauen// Thal'arak misstraut Fremden, sogar Neulingen begrüßt er nicht freundlich, und oft kann dies zu Hass enden.
2. Perfektion// Thal'arak will immer perfekt sein, er versucht besser als andere zu sein, doch wird dadurch nur noch eifersüchtiger. Er will immer perfekt sein. Doch manchmal erkennt er, das es niemand kann, jedoch ist es so eine Macke von ihm die er nicht lassen kann.
3. Freiheit// Viele Träume hatte er, wo er in der Wildnis rumlief und jagte, und diese Träume wahrens meist so echt. Doch immer wieder, verlief er sich im dunklen und plötzlich war er in einer Gegend wo diese hässlichen Kreaturen wahren, ohne Fell. Thal'arak sehnte sich immer wieder nach der Freiheit, doch er könnte es oft unterdrücken. Vorlieben: 1. Mondrudel// Das Rudel ist dem jungen Schüler sehr wichtig und er wird wohl vieles aufs Spiel setzten, um es zu beschützten. Auch wenn er erst mitten in seiner Ausbildung ist, kann er vieles leisten. Jedoch hat er viele Schwächen. Wie auch immer, das Rudel liegt Thal'arak am Herzen.
2. Training// Thal'arak ist als Schüler zwar gut, jedoch trainiert er auch sehr hart dafür. Es gibt Zeiten, wo er sich nicht wirklich so freut, doch oft fühlt er sich gut bei dem Schmerz oder bei der Jagt/im Kampf-training.
3. Freie Strecke// Der Rüde läuft gerne und dashalt braucht er eine große Wiese, die z.B im Park ist. Abneigungen: 1. Fremde// Wie schon bei seinem misstrauen, meidet Thal'arak Fremde! Er bleibt immer stur und in seltenen Fällen wiedersetzt er sich sogar, aber nur wenn es sein muss. Er mag wirklich nicht die Nähe von Fremden, man muss jedenfalls immer einen Beweis haben, das man nicht angreift.
2. Angeberei/Arroganz// Thal'arak hasst Angeber, Zicken und Arroganze Kreaturen, er hasst sie glech aotomatisch! Er findet immer, dass sie nerven und mag sie kaum!
3. Hunde// Zu Hunden hat er kein gutes Verhältnis, er verachtet sie, er hasst sie. Er findet, sie seien arrogante Vieher die ein einfaches Leben haben!
Er kann sich an nichts mehr erinnern, nur an das Gesicht seiner Mutter, an den blutigen Körper seines Vaters und an Bäume, Wiesen und eine wunderschöne Landschaft, eine freie Wildbahn. Es war ein schöner Tag, die Sonne war schon hoch am Himmel und ihre Strahlen ragten durch den Wald der Klingen, so nannte man diesen Wald, den viele aus seinem Rudel lernten diese Techniken und Thal'arak hatte das gleiche Blut, auch wenn er woanders war, ganz woanders! Der Himmel war fast Wolkenlos, man hörte in der Nähe des Lagers das Flussrauschen, wo Thal'arak als Welpe Fische versuchte in seine Klauen zu bekommen. Seine Mutter, Kaelkara'aqua, sonnte grade ihr wunderschönes weiß-blaues Fell und schaute den paar Geschwistern beim Training zu, manche von Thal'araks Geschwistern wahren sogar Krieger! Er selbst war der jüngste von ihnen, erst 3 Monde alt. Plötzlich ertönte ein Schrei, Thal'arak war sofort hellwach und schaute in die Richtung des schrillen Geräusches. Da griffen Streuner an, sie tötete viele von dem Blutklingenrudel. Die Geschwister verrteidigten das Rudel tapfer, doch viele starben vor Thal'araks orangenen Augen, der wie erstarrt dahinschaute und sprachlos vor Fürcht war. Seine Mutter brachte den Jungen schnell in ein sciheres Versteck nicht weit vom Lager enfernt, dort wurden die Gerüche überdeckt von starken Kräutern. Thal'arak kamen die Tränen, doch seine Mutter beruhigte ihn, bevor er in Tränen ausbrach. Doch ein Wolf mit guter Nase aus dem feindlichen Rudel hatte sie endeckt, da kamen laute Schritte. Jetzt, jetzt kamen die Augen von Kaelkara'aqua, seiner Mutter. Diese Meeresblauen Augen glichen dem Meer stark. Ihre letzten Worte wahren: "Geh, nimm keine RÜcksicht auf mich. Nimm den Tunnel, ich bin zu groß, du passt knapp rein." Thal'arak erschreckte sich, als seine Mutter diese Worte aussprach, er hatte Angst um sie, und immernoch hörte er die Worte. Bevor er wiedersprechen könnte, schrie sie ihn an, das er weglaufen soll. Er tat es vor Angst von ihrem drohenden Ton nd blickte winselnd zurück. Er kam ans andere Ende Des Waldes, doch plötzlich war einer dieser Wölfe vor ihm, und wie aus dem nichts, tauchte Thal'araks Vater, Kalior'aksar auf und schleuderte den Wolf weg. Als letztes sah Thal'arak sein schwarzes Fell, bevor sein Vater von weiteren Wölfen zerfleischt wurde. Da rannte Thal'arak heulend weg, er lief über die Steinbrücke, die über einer Schlucht war, diese hatte ganz unten heiße Lava. Thal'arak schaffte es, die Brücke zu überqueren, doch die Wölfe stürzten runter und verbrannten erbärmlich.
Thal'arak bemerkte nicht, das die Brücke in eine ganz andere Gegend führte. Er rannte weiter, und weiter, heulend, Augen geschlossen, Angst, Wut und Hass trieb ihn voran und machte ihn Blind, wo er hinrannte, mitleidlos quälte er seinen armen Körper der bald zusammenbrechen wurde! Doch ohne darauf zu achten lief er weiter, und brach schließlich zusammen. Er lag weiter ohnmächtig dort, hatte alles vergessen, außer den Blick seiner Mutter, den leblose Körper seines Vaters und eine Waldgrenze, wo die Schlucht hauste. Einen Tag später wachte er auf und das erste Gefühl war der Hunger! Hungrig versuchte er Mäuse zu fangen, wohl das einzigste was er höchstens schaffen könnte in seinem Zustand. Doch plöttzlich erblickte er eine Blutspur, mutig folgte er ihr und kam nach zwei Monden, diese hatte er viel gelernt und Fische und Mäuse zu sich genommen, ganz selten auch Kaninchin, aber sehr oft leidete er an Hunger und hatte Angst, er fühlte sich gequält, doch machte er weiter den in seinem inneren trieb ihm etwas an, und es war nicht der Hass! Der junge Rüde folgte der Spur, bis er aufblickte und eine riesige merkwürdige Gegend vor ihm erstreckte. Er wollte sich verstecken, doch seine Neugier war viel zu groß und er lief weiter, plötzlich sah er einen toten Wolf da liegen, er sah aus wie sein Bruder Rak'tor aus. Wieder kamen ihm seine Erinnerungen, die ihm noch geblieben sind und Thal'arka heulte los. Doch nach einer Weile hörte er auf und versteckte sich. Nach paar Wochen, als er 6 Monde alt wurde, und verhungert und mager durch die Gegend streunerte und fast vor einem Hund getötet wurde, endeckte ihm eine Wölfin und beschützte den jungen Rüden vor dem Hund. Thal'arak winselte zwar noch, aber schaute die Wölfin voller Hoffnung an, diese nahm Thal'arak in das Mondrudel auf und er wurde ihr Schüler. Diese Wölfin hieß Kate. Thal'arak fand sie immer mutig und wollte am Anfang immer in ihrer Nähe bleiben. Langsam gewöhnte er sich an allem und war jetzt 8 Monde alt.